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Wer sagt, dass Cookies immer flach daherkommen müssen? Cookies können jede Form annehmen – heute könnt ihr daraus sogar daraus trinken, wenn ihr wollt 😉 Cookie Cups sind für alles mögliche gut – den kleinen Likör zum Nachtisch, oder für das kleine Bananensplit Dessert als Abschluss eines leckeren Dinners! Macht damit was ihr wollt… nur nicht gleich reinbeißen, sonst lässt sich damit nicht mehr viel anfangen 😛

Cookie Cups hatten vor einer ganzen Weile eine „hot minute“, als jeder drüber gesprochen hat und die Dinger ausprobieren wollte. Nach all den Jahren finde ich die kleinen Dinger aber immer noch sehr praktisch, wenn man etwas Spezielles servieren möchte. Zum Naschen zwischendurch sind sie vermutlich etwas zu aufwendig, aber als Gag oder Nachtisch-Highlight eignen sich die Dinger wunderbar!
Cookie Cups können etwas tricky sein, wenn man sie das erste Mal macht – ehrlich gesagt auch nach dem fünften Mal 😉 Ich hab etwas gebraucht, bis ich einigermaßen vorzeigbare Cookie Cups hinbekommen hab. Am Anfang sind meine entweder zu stark aufgegangen in der Form und hatten dann einen Klumpen unten oder sie lösen sich an manchen Stellen und dann bekommt man keinen schönen Rand oben… durch einige Versuche ist mir dann aber irgendwann ein Licht aufgegangen und ab da sind die Teile dann um einiges besser geworden.
Der Trick, mit dem die Cups (fast) immer klappen: nehmt nicht zu viel Teig und befüllt die Form nach und nach! Man kann dünne Würste aus dem Teig formen und die dann in die Form drücken – wenn man nach und nach Teig reinpackt, hat man bessere Kontrolle über die Menge und auch die Verteilung des Teiges. Es ist wichtig, dass wirklich überall gleich viel Teig ist und der ohne Lufteinschlüsse eingefüllt wird. Durch das Backen dehnt sich der Teig etwas aus und hat nur einen Weg, in die er sich ausdehnen kann – nach Oben. Also schön alles bis ganz nach unten stopfen, Wände gleichmäßig dick halten und nicht zu viel Teig verwenden… schon sollte es klappen. Wenn man die vorgeformten Cookie Cups vor dem Backen noch einmal etwas kühlt, dehnt sich der Teig weniger aus und hält die vorgegebene Form noch besser… den Schritt kann man also noch dazwischenschieben vor dem Backen, wenn es sonst Probleme gibt.

Wenn man dann schöne Cups hat, dann kann man damit alles mögliche anstellen. Mit Schokolade ausgepinselt halten sie Flüssigkeiten recht gut – es muss nur sichergestellt werden, dass wirklich innen drin ALLES mit einer Schicht Schokolade überzogen wurde, sonst kommt was durch. Wenn man nur Eis, Pudding oder eine Creme einfüllen möchte, dann ist die Schokoladenschicht nicht ganz so wichtig, weil die Cookie Shot Cups dann einfach nicht so schnell durchweichen. Ich hab hier etwas Eis, Bananen, Sahne und noch etwas geschmolzene Schokolade als Dekoration verwendet – Bananensplit im Mini-Format 😉 Ihr seid natürlich frei zu verwenden was immer ihr wollt!
Die Cookie Cups eigenen sich prima als Nachtisch – auch für eine größere Anzahl von Personen. Die Cups selbst kann man schon im Voraus machen und das Befüllen erledigt man dann im Handumdrehen, sobald der Nachtisch serviert werden soll…
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